“Too big to fail“ - Rettungsring für die Grossbank Credit Suisse - Neue grösste Staatsintervention aller Zeiten

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«… Die für die Schweizer Finanzinstitute geltenden strengen Kapital- und Liquiditätsanforderungen sorgen für die Stabilität der Institute. Die Credit Suisse erfüllt die an systemrelevante Banken gestellten Anforderungen an Kapital und Liquidität. Die SNB wird im Bedarfsfall der CS Liquidität zur Verfügung stellen.»
 
SNB, Medienmitteilung vom 15. März 2023 („SNB und FINMA nehmen Stellung zu Unsicherheiten am Markt“)


Nur vier Tage nach der obigen gemeinsamen Stellungnahme der Schweizerischen Nationalbank SNB und der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht FINMA muss nach 2008 (damals die UBS) erneut eine Grossbank vor dem unkontrollierten Untergang bewahrt werden – dieses Mal greift der Bundesrat am Sonntag dem 19. März 2023 zu Notrecht: Gemäss Ankündigung übernimmt die UBS die Credit Suisse Group (CS), die als global systemrelevant eingestuft wird und potenziell kurz vor dem Zahlungsausfall steht. Die CS ist „too big to fail“ (TBTF). Die Übernahme erfolgt mittels Aktientausch im Verhältnis 1:22.48 (1 UBS-Aktie pro 22.48 CS-Aktien). Die Credit Suisse wurde 1856 unter dem Namen Schweizerische Kreditanstalt gegründet und zählt zu den traditionsreichsten Firmen der Schweiz.

Die CS-Kundeneinlagen gingen nicht erst in den ersten Monaten des Jahres 2023 massiv zurück, sondern bereits im vorangegangenen Jahr 2022. Vom 1. Januar 2022 bis 31. Dezember 2022 sanken die Kundeneinlagen um 40.6% von CHF 392.819 Mrd. auf CHF 233.235 Mrd.; einen Rückzug von Kundengeldern in einem solch gigantischen Ausmass hat die Schweiz noch nie zuvor erlebt. Für das Geschäftsjahr 2022 verbuchte die CS einen Verlust in der Höhe von CHF 7.293 Mrd. Diese Zahlen wurden am 9. Februar 2023 mit dem Quartalsergebnis Q4-2022 veröffentlicht.

Eine Gegenüberstellung der beiden Schweizer Grossbanken finden Sie hier: UBS und Cedit Suisse im Vergleich – Ausgewählte Kenngrössen.pdf.

Der Bund, die Finanzmarktaufsicht (FINMA) und die Schweizerische Nationalbank (SNB) forcieren und unterstützen die Rettung der CS-Gruppe, u. a. mit drei Liquiditätsinstrumenten in der Höhe von insgesamt bis zu CHF 250 Mrd.:

(I)

  • 16. März 2023 (CS-Medienmitteilung am Donnerstag kurz nach Mitternacht):
    Die CS-Gruppe beabsichtigt, von der SNB gewährte Liquiditätshilfen (gegen Sicherheiten von grosser Qualität) im Umfang von maximal CHF 50 Mrd. zu beanspruchen. Der vereinbarte Zinssatz ist: SNB-Leitzins plus 0.5 Prozentpunkte, d. h. 2%.

  • 19. März 2023 (Medienauftritt Bundesrat, SNB und FINMA am Sonntagabend):
    Information betreffend der Gewährung eines mit einem Konkursprivileg gesicherten Liquiditätsdarlehens der SNB an CS und UBS in der Höhe von maximal CHF 100 Mrd. (in der Form einer „Emergency Liquidity Assistance ELA“). Der vereinbarte Zinssatz ist: SNB-Leitzins plus 3 Prozentpunkte, d. h. 4.5% (SNB und Bund teilen sich die Zinseinnahmen).

  • 19. März 2023 (Medienauftritt Bundesrat, SNB und FINMA am Sonntagabend):
    Information betreffend der Gewährung eines Liquiditätsdarlehens der SNB (ausgestattet mit einer Ausfallgarantie des Bundes) an die Credit Suisse in der Grösse von maximal CHF 100 Mrd. (im Rahmen eines „Public Liquidity Backstop PLB“). Der vereinbarte Zinssatz ist: SNB-Leitzins plus 3 Prozentpunkte, d. h. 4.5% (Die Zinseinnahmen gehen an den Bund / für die PLB-Bereitstellung erhält der Bund jährlich fix 0.25%).

(II)

Zusätzlich zur Bereitstellung von Liquidität in ausserordentlich hohem Umfang durch die SNB (auf Abruf) hat der Bundesrat sogenannte (bedingte) Verlustausgleichsgarantien im Umfang (auf bestimmten Anlagenpositionen der Investment Bank) von CHF 9 Mrd. abgegeben; diese werden aktiviert, falls der UBS aus dem CS-Portfolio Verluste erwachsen, welche den Betrag von CHF 5 Mrd. übersteigen – das erste Risiko von CHF 5 Mrd. trägt die UBS. Viele wichtige ‚Details‘ müssen erst noch vertraglich festgelegt/vereinbart werden.

An einer ausserordentlichen Session des Schweizer Parlaments (11. – 12. April 2023) sagt der Ständerat Ja und der Nationalrat Nein zu den finanziellen Garantien für die UBS. Der Bundesrat nimmt die Resultate zur Kenntnis. Rechtsexperten sind sich uneinig, ob durch das Nein-Votum des Nationalrats die Rechtsgrundlagen für die vom Bundesrat zugesicherten Verlustgarantien fehlen („affaire à suivre“).

Eine bestimmte Gruppe von Finanzinvestoren soll im Zuge der CS-Übernahme durch die UBS einen Totalverlust erleiden: Die Anleihengläubiger sogenannter AT1-Bonds (Coco-Bonds). AT1-Anleihen werden in der Rechnungslegung dem Eigenkapital zugewiesen und fallen dort in die Kategorie „zusätzliches Eigenkapital“. Die von der FINMA genau bestimmten „Tier 1 Capital Notes“ wurden in verschiedenen Währungen emittiert (CHF, USD, SGD) – der Gesamtwert der Anleihen, die auf null abgeschrieben werden sollen, beträgt gemäss Angaben der CS sehr hohe CHF 16 Mrd. Die FINMA stützt sich in ihrer Information über die Grundlagen der Abschreibung von AT1-Kapitalinstrumenten auf die Ausgabeprospekte der Anleihen und die Notverordnung des Bundesrats. Es wird erwartet, dass die Halter solcher Anleihen – zu ihnen zählen vor allem institutionelle Grossinvestoren – rechtlich gegen die De-facto-Enteignung vorgehen werden. Interessant wird es zudem sein zu sehen, wie die Abschreibung buchhalterisch gehandhabt wird. Experten/-innen sind sich uneinig, ob das von den Behörden gewählte Vorgehen aufgrund der spezifischen Anleihenvertragsklauseln rechtens ist – ähnliches gilt für die erlassene Notverordnung.

Am letzten Börsentag vor der Übernahmeankündigung lag die Börsenkapitalisierung der UBS bei CHF 60.307 Mrd. und der Börsenwert der CS bei bescheidenen CHF 7.444 Mrd. Am Montag, dem ersten Handelstag nach der Rettungsaktion, verlieren die CS-Aktien bis am Schluss 55.7% ihres Wertes; die CS-Titel brechen von CHF 1.86 (Freitag 17.3.2023) auf CHF 0.8232 ein (Montag 20.3.2023). Den Höhepunkt erreichten die CS-Aktien am 9. Mai 2007 (CHF 81.63), kurz vor der Ausbruch der globalen Finanzkrise. Danach ging es steil bergab mit den Aktien der Credit Suisse. Den Tiefpunkt erreichen die Beteiligungspapiere am 20. März 2023, also am ersten Börsentag nach der Übernahme durch die UBS (Intraday: CHF 0.66).

Per Ende 2022 betrug die Bilanzsumme der UBS USD 1‘104.364 Mrd., diejenige der CS CHF 531.358 Mrd. (1 USD = CHF 0.9223). Zum Vergleich: Die Bilanzsumme der SNB betrug Ende 2022 CHF 881.377 Mrd. und das Bruttoinlandprodukt 2022 der Schweiz CHF 771.224 Mrd. (Schätzung).

Unschön: Obwohl die UBS für 2022 ein sehr erfreuliches Geschäftsresultat vorweisen konnte (Jahresgewinn: CHF 7.630 Mrd.), reduzierte sich das ausgewiesene Eigenkapital auf CHF 56.876 Mrd. (31.12.2021: CHF 60.662 Mrd.)! Dem Rückgang des Eigenkapitals um 6.2% steht ein Rückgang der Bilanzsumme von 1.1% im Jahr 2022 gegenüber.

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Ursachen der CS-Krise sind hausgemacht – Probleme zweier US-Regionalbanken beschleunigen Vertrauensverlust in CS

In den Jahren und Monaten vor dem Untergang hat sich das Management der Credit Suisse viele Fehlleistungen zuschulden kommen lassen. Ganz besonders an der Substanz und dem Image der CS zehrten bzw. kratzten die Skandale von 2021 um Greensill Capital (gegründet 2011 mit Fokus auf Lieferkettenfinanzierungen) und um Archegos Capital Management (gegründet 2013 als Family Office mit Hedgefundaktivitäten von Bill Hwang). Die Gesamtverluste werden sich auf mehrere Milliarden Schweizer Franken summieren; die Abwicklung zieht sich aufgrund der Komplexität in die Länge (ein zusätzlicher Nachteil). Dass die Credit Suisse derart grosse, schlechte Klumpenrisiken eingegangen war, erschreckte die Marktteilnehmer. Schnell machten Kommentare die Runde, die Schweizer Grossbank verfüge über kein adäquates Risikomanagement. Die zwei Skandale rufen frühere Verfehlungen der Schweizerischen Kreditanstalt SKA in Erinnerung, die 1977 aufflogen und als „Chiasso-Skandal“ in die Geschichte eingingen (ungetreue Geschäfte mit italienischen Kapitalfluchtgeldern).

Nichtsdestotrotz haben die obersten operativen Führungsverantwortlichen von exorbitant hohen Entlöhnungssystemen profitiert – auch der Verwaltungsrat als Aufsichtsgremium und die Mitarbeitenden über fast alle Organisationseinheiten und Hierarchiestufen erhielten fürstliche Vergütungen/Saläre ausbezahlt, hinzu kamen sehr oft masslose Boni. Die Aktionärinnen und Aktionäre wurden mit Dividendenzahlungen (auch aus Kapitalreserven) und Aktienrückkäufen versucht milde zu stimmen, selbst dann, wenn die Geschäftsentwicklung eine ganz andere, nämlich zurückhaltendere Ausschüttungspolitik im Sinne der Überlebenssicherung erfordert hätte. Die Aktienrückkäufe waren völlig fehl am Platz und haben den Niedergang beschleunigt.

Anhand der Entwicklung der Kreditwürdigkeit (Credit Ratings) der CS-Gruppe war erkennbar, dass ein beherztes Gegensteuern nötig gewesen wäre, um wieder in ruhigere Gewässer segeln zu können.

Es sieht so aus, als hätte die Führungsriege der Credit Suisse das renditeorientierte Modell Shareholder Value falsch interpretiert und vom Konzept Bondholder Value®, das einem umsichtigen Umgang mit Risiken postuliert, keine Ahnung gehabt. Am Ende betrug der Marktwert der CS-Bonds ein Mehrfaches der CS-Aktien; die Interessen der Fremdkapitalgeber (Bondholder) hätten schon vor langer Zeit in die operativen und strategischen Überlegungen miteinbezogen werden müssen. Ordentliche Refinanzierungsgeschäfte wurden gegen Ende der Selbstständigkeit der CS-Gruppe immer schwieriger; die Refinanzierung verteuerte sich. Die Risikoprämie (Zinsaufschlag gegenüber risikoarmen Anleihen von Schuldnern mit einer erstklassigen Bonität), welche die CS für die Neukapitalbeschaffung bezahlen musste, schoss nach oben und wurde zum sichtbaren Zeichen, dass die agile, mitunter auch sehr nervös reagierende Börse zunehmend Vorbehalte gegenüber CS-Schuldverschreibungen hatte. Der CS drohte die Liquiditätsbeschaffung zu vernünftigen/tragbaren Konditionen zu versiegen.

Spätestens als in den USA ruchbar wurde, dass einzelne grosse Regionalbanken in arge Schieflage geraten waren, wurde auch die Credit Suisse von einer neuen Welle massiver Geldabflüsse erfasst. Bei den US-Problembanken handelte es sich um die Silicon Valley Bank (SVB) mit Sitz in Kalifornien (Bilanzsumme per 31.12.2022: USD 211.793 Mrd. / Schliessung am 10.3.2023 durch FDIC) und die Signature Bank mit Sitz in New York (Bilanzsumme per 31.12.2022: USD 110.364 Mrd. / Schliessung am 12.3.2023 durch FDIC). Die SVB stellt den grössten US-Bankenkollaps seit der grossen Finanzkrise von 2007-2009 dar. Die Silicon Valley Bank pries ihre geschäftlichen Aktivitäten bis zum letzten Tag ihres Bestehens mit vollmundigen Versprechen an („SVB helps individuals, investors and the world’s most innovative companies achieve their ambitious goals“). Um weiteren Schaden abzuwenden, übernahm der zuständige Regulator der USA, die Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC), temporär die Kontrolle über die zwei Bankinstitute auf eine Art und Weise, die die Einleger vollumfänglich vor Verlusten bewahren soll.

Am 13. März 2023 nahm der amtierende US-Präsident Joe Biden Stellung zu den Turbulenzen im Bankensektor und versuchte die Menschen zu beruhigen. Die Rede war sehr bestimmt und bedeutend in vielen Punkten. Der Präsident gab in kompakter Form klare Antworten auf die zentralsten Fragen – wichtige Aussagen wiederholte er dabei absichtlich („Let me repeat that …“). Gegen Ende seiner Ansprache im Weissen Haus in Washington gelangt Joe Biden mit folgenden Worten an die Bürgerinnen und Bürger der USA: „Look, the bottom line is this: Americans can rest assured that our banking system is safe. Your deposits are safe.“

Exakt am Tag der Rede des amerikanischen Präsidenten erreichte der US-Aktienleitindex Dow Jones Industrial Average bei einem Zählerstand von 31‘819.14 Punkten den Jahrestiefstand. Danach ging es wieder nach oben, aber die ersten Tage danach nur leicht und dies bei grossen Kursausschlägen. Eine äusserst starke Kurserholung setzte erst mit der Rettungsaktion für die Credit Suisse ein!


Rettungsaktion fällt in eine schwierige Zeit

Die Regierung, die Nationalbank und die Finanzmarktaufsicht sind der von einer Insolvenz bedrohten Credit Suisse zur Hilfe geeilt. Bei der unmittelbaren Liquiditätsbereitstellung hat die SNB den Lead. Der Zeitpunkt für eine derartige Rettungsaktion ist nach Ansicht von Visual Finance heikel, denn die SNB musste jüngst selber einen gigantischen Rekordverlust ausweisen. Am 6. März 2023 publizierte die SNB für das 115. Geschäftsjahr einen Verlust in der Höhe von CHF 132.5 Mrd. Dadurch sank die Eigenkapitalquote des „Lender of Last Resort“, also des Kreditgebers in letzter Instanz, auf den wahrscheinlich tiefsten Stand seit ihrer Gründung im Jahr 1907 (2022: 7.5% | 2021: 19.3%). Die Schweiz verfügt weiterhin über Höchstnoten in Sachen Kreditwürdigkeit. Aber die Rahmenbedingungen sind nach zwei Jahren mit Pandemie (Covid-19) und dem Ukraine-Krieg schwierig und die Herausforderungen beträchtlich.


Äusserst unschöne Form von Kapitalismus

Das Beispiel Credit Suisse zeigt mahnend, dass der Kapitalismus bei einem gravierenden Fehlverhalten privater Gesellschaften an gefährliche Grenzen stösst. Dies geschieht dann, wenn der Kapitalismus pervertiert, d. h. vor allem nur sich selber in unangemessenem Ausmass nützt, was nur möglich ist, weil später das Gesamtsystem mit übermässig hohen Risiken belastet wird.


Wie geht es weiter nach der Übernahme?

Die zwei Grossbanken (die einzigen ganz grossen in der Schweiz) rechtlich und organisatorisch zusammenzuführen kommt einer Herkulesarbeit gleich. Viel einfacher ist es, die Beteiligungsverhältnisse jetzt in dieser Form für eine Weile beizubehalten und in dieser Zeit die Credit Suisse neu zu strukturieren. Das wird viel Zeit und Kapazität beanspruchen. Visual Finance rechnet damit, dass es in den kommenden Quartalen zu vielen Führungswechseln kommen wird und dass nur einige, selektive, die UBS ergänzende und verstärkende Unternehmensteile in die UBS-Gruppe integriert werden. Bedeutende Teile der CS-Divisionen „Investment Banking“ und „Swiss Bank“ könnten in ein paar Jahren an die Börse gebracht werden.


Wie hat die Börse auf kurze Sicht auf den Rettungsplan reagiert?

Das energische und umfassende Vorgehen der politischen Entscheidungsträger – zuerst in den USA und dann in der Schweiz - sorgte für eine spürbare Beruhigung an den internationalen Börsenplätzen. Nach der angekündigten Übernahme der CS durch die UBS verzeichneten die Aktien weltweit satte Kursgewinne. Bankaktien profitierten besonders stark von der Erholung. Die UBS-Aktien stiegen in der Zeit vom 17. März 2023 bis 19. April 2023 von CHF 17.11 auf CHF 18.58 (+8.6%). Die Aktien der CS, welche ab dem Zeitpunkt der Übernahmeankündigung die Kursbewegungen der UBS-Titel spiegeln, beenden am 19. April 2023 den Handelstag bei einem Kurswert von CHF 0.82. Fast scheint es so, als hätten viele Marktteilnehmer die Probleme im Bankenbereich bereits wieder als ‚gelöste Aufgabe‘ abgehakt. Dies zeugt von einer nach wie vor sehr hohen Risikobereitschaft vieler Investoren/-innen. Nach Ansicht von Visual Finance ist aber zu früh für eine Entwarnung.


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